Mehr über CBD

Was Sie über CDB wissen sollten?

110 Tatsachen über CBD

CBD verursacht keinen Rausch

Aufgrund mangelnder Informationen setzt man CBD oft mit dem psychoaktiven Cannabinoid THC gleich, das beim Rauchen von Marihuana einen Rausch verursacht. Der gewöhnliche Hanf (Canabis sativa) enthält einen hohen Anteil an CBD, hat jedoch einen niedrigen THC-Anteil. Der Hanfextrakt hat also einen hohen Gehalt an CBD und anderen Wirkstoffen, die sich positiv auf den menschlichen Körper auswirken, und einen sehr niedrigen THC-Gehalt, der in den Produkten von Soultree Holistica die gesetzlich bestimmte Obergrenze von 0,2 % nicht übersteigt und somit keinen Rausch verursacht. CBD ist daher sicher und legal!

CBD ist legal

Aufgrund des niedrigen THC-Gehalts ist die Anwendung von CBD vollkommen sicher und legal. Trotzdem raten wir Ihnen, sich vor der Anwendung über die Menge des THC-Gehalts bei Ihrem Lieferanten oder Hersteller zu informieren.

Lindert Schmerzen

CBD kann zur Linderung von akuten und chronischen Schmerzen eingesetzt werden. Im Vergleich zu schmerzlindernden Medikamenten verursacht CBD keine Nebenwirkungen, wodurch es ein vollkommen natürliches Schmerzmittel ist.

Wirkt entzündungshemmend

CBD unterstützt den Körper im Kampf gegen Entzündungen. Ferner hilft es bei Multipler Sklerose, Psoriasis, Arthritis, Reizdarm-Syndrom und anderen Krankheiten.

Antioxidans

CBD enthält mehr Antioxidationsmittel und Vitamine als die meisten Obst- und Gemüsesorten oder vitaminhaltige Nahrungsergänzungsmittel, die Sie bereits einnehmen.

Wirkt stimmungsaufhellend

CBD lindert Stress und verbessert das Wohlbefinden, die Schlafqualität sowie das Konzentrationsvermögen. Es erhöht den Serotoninspiegel im Gehirn auf eine natürliche Weise und wirkt ohne jegliche Nebenwirkungen als ein Antidepressivum.

Hilft bei Angststörungen

Medizinische Studien haben gezeigt, dass CBD bei Zwangsstörungen, Panikattacken und posttraumatischer Belastungsstörung hilft.

Lindert Anfälle und andere neurologische Störungen

In den letzten Jahren wurden viele Untersuchungen durchgeführt, die die Wirkung von CBD auf epileptische Anfälle bei Kindern untersuchten. Diese Untersuchungen sind öffentlich zugänglich und die Ergebnisse sind bemerkenswert. Bei der Mehrheit der Kinder ist die Häufigkeit der Anfälle um 80 % zurückgegangen, und bei einer kleineren Gruppe der Kinder klangen die Anfälle vollkommen ab. Die Untersuchungen wurden durchgeführt, um zu untersuchen, wie Kinder auf eine natürliche Art und Weise und ohne Wirkung eines THC-Rausches behandelt werden können. Die Untersuchungen waren äußerst erfolgreich. Eine positive Wirkung von CBD wurde auch bei Kindern und Erwachsenen mit ADHD aufgezeigt.

Hilft bei Diabetes

CBD vermindert das Risiko einer Diabetes-Erkrankung, hält den Blutzuckerspiegel niedrig und unterstützt den Körper bei dessen Regulierung. Des Weiteren hält CBD das Insulin im Gleichgewicht. Es trägt zur Gesunderhaltung des Herzens bei und wirkt vorbeugend bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Hilft bei Krebserkrankungen

CBD unterstützt den Körper auf eine natürliche Art und Weise im Kampf gegen Krebs. Es verhindert das Wachstum von neuen und verursacht das Absterben von alten Krebszellen. Bei Chemotherapie-Patienten lindert CBD die Nebenwirkungen der Behandlung.

2Auch unser eigener Körper produziert Cannabinoide

Unser Körper besitzt ein eigenes Endocannabinoid-System, das als wichtigster Neurotransmitter fungiert. Das System wird von körpereigenen, aber auch von externen Cannabinoiden, die wir dem Körper zuführen, beeinflusst.

Nicht nur Menschen besitzen ein Endocannabinoid-System, sondern alle Wirbeltiere. Im Körpergewebe gibt es mehrere Cannabinoid-Rezeptoren. Die wichtigsten sind CB1 (im Gehirn, im Rückenmark und im peripheren Gewebe) und CB2 (vor allem im Immungewebe).

Durch die Zuführung von Cannabinoiden wird das Funktionieren des Endocannabinoid-Systems unterstützt, wobei es wichtig ist, dass Cannabinoide, die sich gegenseitig unterstützen, in Synergie wirken, was aber nur die Verwendung eines natürlichen Extrakts mit einem vollen Spektrum an chemischen Verbindungen gewährleistet.

Das Endocannabinoid-System und seine Funktionsweise wurden von Wissenschaftlern in den 1960er-Jahren entdeckt. Alles fing an mit einem wissenschaftlichen Durchbruch des israelischen Forschers Raphael Mechoulam, der 1964 als Erster das THC isolierte und identifizierte. Kurz danach wurde auch CBD entdeckt.

Die Entdeckung und Isolierung von Cannabinoiden war der erste Schritt auf dem Weg zur Entdeckung des Endocannabinoid-Systems – eines biologischen Systems, das bei allen Wirbeltieren vorkommt. In den 1980er-Jahren begann die Forschung in diesem Bereich, die zum besseren Verständnis der Wirkungsweise von Cannabinoid-Rezeptoren und der Endocannabinoiden beitrug.

Durch bessere Kenntnisse über das Endocannabinoid-System verbessert sich auch unser Verständnis von natürlichen pflanzlichen Cannabinoiden. Das hilft uns zu verstehen, wie eine einzelne Pflanze, wie der gewöhnliche Hanf, so positiv auf so viele Funktionen des menschlichen Körpers wirkt.

3Hilft CBD wirklich?

Viele weltweite klinische Studien beweisen den umfangreichen Einfluss des natürlichen Extrakts der Hanfpflanze mit einem hohen CBD-Gehalt auf das ausgewogene Funktionieren der menschlichen Körperfunktionen und seine positiven Auswirkungen auf viele Krankheiten. Viele dieser Studien sind im Internet öffentlich zugänglich.

Die Pharmaindustrie entwickelte bereits synthetisches CBD, aber langjährige Untersuchungen konnten nicht die gleiche Wirkung wie beim natürlichen Extrakt nachweisen.

Der Grund dafür liegt in der Wechselwirkung aller Inhaltsstoffe bzw. chemischer Verbindungen – dem Entourage-Effekt – die man im natürlichen Extrakt vorfindet. CBD ist nur eines von mehr als 80 Cannabinoiden und 480 natürlichen Inhaltsstoffen der Hanfpflanze.

Die zwei wichtigsten Gruppen dieser Inhaltsstoffe sind Cannabinoide und Terpene, die bereits für sich selbst eine positive Wirkung auf den menschlichen Körper haben:

Haupt-Cannabinoide, vorhanden im natürlichen CBD Extrakt mit vollem Spektrum an Wirkstoffen

Haupt-Cannabinoide, vorhanden im natürlichen
CBD Extrakt mit vollem Spektrum an Wirkstoffen.

Haupt-Terpene, vorhanden im natürlichen CBD Extrakt mit vollem Spektrum an Wirkstoffen

Haupt-Terpene, vorhanden im natürlichen
CBD Extrakt mit vollem Spektrum an Wirkstoffen

Untersuchungen haben gezeigt, dass sich diese Inhaltstoffe gegenseitig unterstützen und gemeinsam auf den menschlichen Körper wirken. Isoliert haben diese Inhaltstoffe nicht die gleiche Wirkung wie Produkte mit einem vollen Spektrum an Inhaltsstoffen.

4Einnahme von CBD in Kombination mit Medikamenten

Die Einnahme von CBD in Kombination mit anderen Medikamenten ist vollkommen sicher. Beim natürlichen CBD-Extrakt ist die Angst vor Nebenwirkungen aufgrund von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten völlig unbegründet. Trotzdem wird geraten, dass Sie vor der Einnahme mit Ihrem Arzt sprechen.

Untersuchungen haben sogar gezeigt, dass die Einnahme von CBD wirksam bei der Behandlung von Übelkeit bei Chemotherapie-Patienten ist, die Nebenwirkungen der Chemotherapie lindert und zur schnelleren Genesung beiträgt.

CBD verursacht KEINE NEBENWIRKUNGEN.

5Dosierungsempfehlungen

Die Dosierung hängt zunächst vom Nutzungszweck ab. Unsere CBD-Produkte gibt es in verschiedenen Konzentrationen.

Zur präventiven Anwendung und als Unterstützung der Körperfunktionen reichen 1 bis 2 Tropfen des 5-prozentigen CBD-Öls, das 2,5 mg CBD enthält.

Für einen optimalen Einsatz behalten Sie bei der Einnahme die gewünschte Menge des natürlichen CBD Extraktes unter der Zunge ca. 60 Sekunden.

Falls Sie Geschmacksenmpfindlich sind, können Sie das CBD Extrakt in Getränk odder Essen vermischen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass jeder Körper anders auf CBD reagiert, allerdings gibt es grundsätzliche Rahmenmengen, die bei unterschiedlichen Gesundheitszustand bzw. -problem Auswirkung erreichen.

Dosierungsmengen laut öffentlich zugänglichen medizinischen Untersuchungen, durch welche eine positive Auswirkung des natürlichen CBD-Extrakts erreicht wird:


GESUNDHEITSPROBLEM mg/Tag
Allgemeine Gesundheit/Vorsorge 2,5−15 mg
Chronische Erkrankungen 5−40 mg
PMS 5−40 mg
Schlaflosigkeit 40−160 mg
Multiple Sklerose 2,5−120 mg
Angstzustände 25−600 mg
Depressionen/PTSD < 40 mg
Magenbeschwerden (Magensäure, -geschwür usw.) 25−50 mg
Schwere Erkrankungen des Verdauungstrakts (Morbus Crohn, Kolitis usw.) < 90mg
Epilepsie < 200−300 mg
Huntington-Krankheit 10 mg/kg
Schizophrenie 40−1280 mg
Glaukom / grüner Star 20−40 mg

Es ist unter allen Umständen empfehlenswert, mit einer kleineren Menge anzufangen und diese schrittweise zu steigern, bis die gewünschte Wirkung erreicht wird.

Zur leichteren Dosierung steht auf jeder Verpackung der Soultree Holistica Öl Produkte die CBD‑Menge in Milligramm pro Tropfen. Die CBD-Menge pro Dosierungseinheit für die CBD Pasten finden Sie in den CBD Pasten Produktbeschreibung.

CBD wirkt bei jeder Person anders. Deshalb ist es bei der Dosierung wichtig, auch das Körpergewicht zu berücksichtigen, denn es beeinflusst die Wirkung von CBD.

Für weitere Informationen und Unterstützung können Sie uns gerne unter folgender Telefonnummer und E-Mail-Adresse kontaktieren: +43 664 544 4324 info@soultree.at

6Der Inovativer Dosierspender für CBD Paste

Bei Tropfen ist die Dosierung leicht, bei Paste wird es schwieriger.

Unser Produkt erhalten Sie im innovativen EOS-Spender, der eine leichte und genaue Dosierung mit einer Präzision von 0,01 ml ermöglicht.<br>1 Klick (eine Markierung auf der Dosierskala) drückt genau 0,01 ml der CBD-Paste heraus:

Unser Produkt erhalten Sie im innovativen EOS-Spender, der eine leichte und genaue Dosierung mit einer Präzision von 0,01 ml ermöglicht.
1 Klick (eine Markierung auf der Dosierskala) drückt genau 0,01 ml der CBD-Paste heraus.

7Ist die Heilwirkung von CBD eine neue Entdeckung oder tradiertes Wissen

Das Wissen über die wohltuende Wirkung der natürlichen Inhaltstoffe, die in der Hanfpflanze enthalten sind, reichen weit in die Geschichte zurück. Die Pflanzenfamilie Cannabaceae und die Arten Cannabis sativa L., Cannabis indica und Cannabis ruderalia waren auf allen Kontinenten unseres Planeten zu finden und wurden bereits vor den ersten schriftlichen Aufzeichnungen verwendet.

Jede Zivilisation, die die Hanfpflanze entdeckte, nutzte verschiedene Teile der Pflanze: die Hanffaser, das Hanfsamenöl, die Hanfsamen als Nahrung. Teile der Pflanze wurden aber auch als Heil- und Rauschmittel verwendet. Die Hanfpflanze ist eine der ältesten kultivierten Pflanzen der Welt und man geht davon aus, dass sie bereits vor mehr als 10.000 Jahren verwendet wurde.

Die meisten der alten Völker und Kulturen betrachteten die Hanfpflanze als ein Geschenk der Götter. So wurde sie oft bei Ritualen verwendet. Man nutzte sie zum Räuchern, um tiefe Zustände der Meditation bzw. höhere Zustände des Bewusstseins zu erreichen, man rauchte sie zum Spaß oder trug rituelle, aus der Hanfpflanze hergestellte Bekleidung.

In China wurde die Hanfpflanze bereits 5.000 Jahre v. Chr. angebaut. Der chinesische Kaiser Shen Nung schrieb über die heilende Wirkung der Hanfpflanze bei Malaria, weiblichen Beschwerden und vielen anderen Erkrankungen. Die persischen heiligen Schriften Zend-Avesta aus dem Jahr 600 v. Chr. beschreiben, dass Hanfharze Rauschzustände auslösen. Im Anatomy of Melancholy, das im Jahr 1621 veröffentlicht wurde, wird die Hanfpflanze im Kampf gegen Depressionen empfohlen, während die New English Dispensatory von 1764 bei Entzündungen zur Anwendung von Hanfwurzeln auf der Haut riet.

In Afrika wurde die Hanfpflanze eingesetzt, um Ruhr und Fieber zu behandeln. Einige Stämme verwenden Cannabisderivate noch heute, um Schlangenbisse zu versorgen und Frauen rauchen sie vor der Geburt. Im 17. Jahrhundert glaubte man in England, dass die Hanfpflanze magische Eigenschaften besitze, und so wurde sie als Nahrungsmittel für Tiere eingesetzt, um sie vor Krankheiten zu schützen.

Im Jahr 1839 schrieb der Arzt W. B. O'Shaughnessy über die Vorteile der Hanfpflanzennutzung bei der Behandlung von Tollwut, Rheumatismus, Epilepsie und Tetanus. Er schrieb auch über die schmerzstillenden Eigenschaften der Hanf-Tinktur.

Mit der Entdeckung der Cannabinoide in der Hanfpflanze und des Endocannabinoid-Systems in den 1960er-Jahren erweiterte sich das Wissen über die Wirkungen der chemischen Verbindungen der Hanfpflanze auf den menschlichen Körper. Eine Vorreiterrolle in diesem Bereich nimmt noch immer Israel ein, wo die Hanfpflanze kein Gegenstand von kontroversen politischen Debatten ist, sondern als eine Pflanze mit einem noch unentdeckten Potential zur Bekämpfung von physischen Leiden und Krankheiten betrachtet wird.

Man kann mit Gewissheit behaupten, dass die Wirkung von CBD zum tradierten Wissen gehört, welches wir, wie viele andere Bereiche, erneut entdecken.